Optimierung des Asset-Managements mit maschinenzentrierter UEM

Einführung

In der heutigen schnelllebigen digitalen Landschaft stehen Unternehmen vor der Herausforderung, ihre Vermögenswerte effektiv zu verwalten und gleichzeitig Produktivität und Betriebseffizienz sicherzustellen. Angesichts der zunehmenden Vielfalt an Geräten im Unternehmensökosystem müssen Organisationen einen strategischen Ansatz für das Asset-Management wählen. Hier kommt die maschinenzentrierte Unified Endpoint Management (UEM) ins Spiel. Dieser Artikel untersucht, wie maschinenzentrierte UEM Praktiken im Asset-Management optimieren und Ergebnisse für Organisationen wie die Ihre verbessern kann, insbesondere mit Lösungen von FileWave.

Verständnis von maschinenzentrierter UEM

Die maschinenzentrierte UEM steht im krassen Gegensatz zu traditionellen benutzerzentrierten UEM-Modellen. Während benutzerzentrierte Modelle den Einzelpersonen und ihren individuellen Gerätevorlieben Priorität einräumen, konzentriert sich die maschinenzentrierte UEM ganz auf die Maschinen selbst – und behandelt jedes Gerät effektiv als einen Vermögenswert, der sorgfältig verwaltet werden muss. Dieser Paradigmenwechsel ist entscheidend für die Optimierung des Asset-Managements.

  • Optimierte Verwaltung: Durch die Konzentration auf die Geräte können Organisationen die Verwaltungsprozesse für alle Endpunkte optimieren und die Gesamteffizienz steigern.
  • Verbesserte Sichtbarkeit: Ein maschinenzentrierter Ansatz ermöglicht eine bessere Sichtbarkeit in die Leistung und Gesundheit der Vermögenswerte, die proaktive Managemententscheidungen ermöglicht.
  • Konsistenz über Plattformen hinweg: Maschinenzentrierte UEM stellt sicher, dass Sicherheitskonfigurationen und Anwendungen einheitlich auf allen Endpunkten bereitgestellt werden, was die Anfälligkeiten erheblich minimiert.

Die Vorteile der asset-zentrierten UEM

Die Übernahme eines asset-zentrierten UEM-Ansatzes öffnet zahlreiche Vorteile, die sowohl das Asset-Management als auch die Gesamteffektivität der Organisation stärken:

  • Verbesserte Inventarkontrolle: Die konzentrierte Ausrichtung auf Geräte ermöglicht es Unternehmen, eine bessere Kontrolle über den Vorrat zu haben, was zu geringeren Gemeinkosten und effizienter Ressourcennutzung führt.
  • Automatisierte Prozesse: Die Automatisierung routinemäßiger Aufgaben – wie Softwareverteilung und -updates – entlastet IT-Teams, damit sie sich auf strategischere Initiativen konzentrieren können.
  • Selbstheilende Technologie: Viele Lösungen für maschinenzentrierte UEM verfügen über selbstheilende Funktionen, die häufige Probleme proaktiv ohne Benutzereingriff lösen und so Ausfallzeiten minimieren.

Fallstudie: Die Auswirkungen von FileWave auf das Asset-Management

Die Verpflichtung von FileWave zur Optimierung des Asset-Managements durch maschinenzentrierte UEM zeigt sich in seiner umfangreichen Kundenbasis, die über 7.000 Organisationen weltweit unterstützt. Durch die Verwaltung von täglich etwa 3 Millionen Endpunkten verbessern die Lösungen von FileWave die Geräteverwaltung über verschiedene Plattformen hinweg, darunter macOS, Windows, iOS, Android und ChromeOS.

Ein Beispiel: Eine große Bildungseinrichtung wechselte von einer benutzerzentrierten zu einer maschinenzentrierten Strategie mit FileWave’s UEM. Die Ergebnisse waren beeindruckend:

  • Eine Reduzierung der Support-Tickets um 40 % aufgrund optimierter Prozesse.
  • Verbesserte Bereitstellungszeiten für Geräte, bei denen neue Setups in einem Bruchteil der Zeit bereitgestellt wurden.
  • Eine Senkung der Betriebskosten für Geräte um 25 %, erreicht durch ein besseres Bestandsmanagement.

Übergang von benutzerzentrierter zu maschinenzentrierter UEM

Der Wechsel zu einem maschinenzentrierten Modell muss nicht überwältigend sein. Hier sind Schritte, die Organisationen unternehmen können, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten:

  1. Bestandsaufnahme der aktuellen Vermögenswerte: Beginnen Sie mit einer umfassenden Bestandsaufnahme aller Geräte in Ihrer Organisation, um deren aktuelle Nutzung und Leistung zu verstehen.
  2. Implementierung von UEM-Lösungen: Wählen Sie eine robuste UEM-Lösung wie FileWave, die sowohl maschinenzentrierte als auch asset-zentrierte Methoden unterstützt.
  3. Schulung des Personals: Stellen Sie sicher, dass Ihr IT-Team die Feinheiten der Verwaltung von Geräten als Vermögenswerte versteht, um die Vorteile der maschinenzentrierten UEM zu maximieren.
  4. Überwachen und Optimieren: Überwachen Sie kontinuierlich die Geräteleistung und passen Sie diese bei Bedarf an, um die Ziele des Asset-Managements zu optimieren.

Fazit

Die Optimierung des Asset-Managements durch einen maschinenzentrierten UEM-Ansatz ausgestattet Organisationen mit den Tools, um Sichtbarkeit zu verbessern, Prozesse zu straffen und Betriebskosten zu senken. Wie am Beispiel der Lösungen von FileWave gezeigt, fördert der Fokus auf Maschinen eine effizientere und effektivere IT-Umgebung.

Wenn Ihre Organisation bereit ist, die Kontrolle über ihr Asset-Management zu übernehmen und die Vorteile der maschinenzentrierten UEM zu nutzen, sollten Sie die Angebote von FileWave in Betracht ziehen. Beginnen Sie noch heute, um Ihre Geräteverwaltungsstrategie zu verbessern und eine produktivere Zukunft zu sichern.

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